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Artikel über Makrobiotik

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Die US- Regierung bringt Verwirrung in das Thema Zucker

von Dr. phil. Nancy Appleton

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Die Schlußfolgerungen der Behörde beruhten auf wissenschaftlichen Untersuchungen und deren Veröffentlichungen in medizinischen Fachzeitschriften auf der ganzen Welt. Die F.D.A. hat nicht selbst recherchiert, sondern lediglich die Forschungsergebnisse anderer ausgewertet. Eine der in diesem Bericht gezogenen Schlußfolgerungen ist die, daß bei einem Zuckerkonsum, der 25 bis 50 Prozent der täglich von Mensch oder Tier aufgenommenen Kalorienmenge beträgt, die folgenden Krankheiten entstehen können: Diabetes mellitus, Glukoseintoleranz, Risiko von Herz-Kreislaufkrankheiten, Verhaltensstörungen, übermäßige Kalziumausscheidung über den Urin, Gallensteine und Mineralmangelkrankheiten.

Der Bericht kommt zu dem Schluß, daß der Zuckerkonsum in den USA nicht zu diesen degenerativen Krankheiten führe, da der Durchschnittsbürger nicht so viel Zucker verzehre. Die einzige negative Wirkung des Zuckers sei die Zahnfäule.

Laut F.D.A. hat der Durchschnittsbürger im Jahr 1985 40 Pfund Zucker gegessen, was 12 Teelöffeln pro Tag entspricht bzw. ungefähr 8 bis 12 Prozent der täglichen Kalorienmenge.

In diesem Bericht war außerdem vermerkt, daß in den USA 124 Pfund Zucker pro Person und Jahr hergestellt wurden 11. Wo sind also die zusätzlichen 84 Pfund Zucker, die hergestellt, aber nicht verzehrt wurden, geblieben? Aus dem Bericht geht hervor, daß diese zusätzliche Menge für Hundefutter, Export, Lagerhaltung, Verluste bei der Verschiffung, Handhabung und Verarbeitung und/oder Abfall zu veranschlagen sei.

1986 gab die Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde der USA (F.D.A.) einen Bericht zum Zuckerkonsum in den Vereinigten Staaten heraus und ging der Frage nach, ob dieser sich nachteilig auf die Gesundheit der Menschen auswirke.1

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